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o. Angaben, [Aarau, Selbstlg., 1950], . 8°, 1 Bl. Text u. 24 Bl. m. Abb., Geh., Min. unsauber, innen tadellos. «Möbel, geschmackvolle, formschöne Möbel mit einem bestimmten Etwas» aus Eigenproduktion. 010

München, Lehmann, 1895. 8°, VI, 69 S. Text u. 64 farb. Taf. m. jew. 1 Begleitbl., 16 S. Anzeigen, OLwd. m. Präg., Bibliotheksschild am Fuss, etw. gebrauchsspurig, Stempel a. Vs., vord. Gelenk angeplatzt, nach erster Lage im Bund geplatzt, Papier etw. gebräunt. EA. (= Lehmann’s medicin. Handatlanten, Bd. 7). Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 010

Lausanne, Novos, 1944 . Gr.8°, 12 Blatt, 9 blattgr. farb. Abb., HLwd., Deckel min angeschmutzt, Deckel m kleiner Fehstelle, innen sauber Erste Auflage. 010

Lausanne, Novos, 1945. Gr.8°, 12 Blatt, 9 blattgr. farb. Abb., HLwd., Deckel min angeschmutzt, Deckel m kleiner Fehstelle, innen sauber Erste Auflage. 010

Lausanne, Novos, 1946. Gr.8°, 12 Blatt, 9 blattgr. farb. Abb., HLwd., Deckel min angeschmutzt, Deckel m kleiner Fehstelle, innen sauber Erste Auflage. 010

Dortmund, Harenberg, 1984. Kl.8°, 134 S. m. farb. Abb., Broschur., Rückendeckel m. 2 kleinen Flecken, sonst tadell. (= Die Bibliophilen Taschenbücher 437). 010

Dortmund, Harenberg, 1989. Kl.8°, 36 S. m. farb. Abb. Klappt man das Türchen auf wirds frivol., Broschur., Tadell. (= Die Bibliophilen Taschenbücher 574). 010

Dortmund, Harenberg, 1984. Kl.8°, 92 S. m. farb. Abb., Broschur., Tadell. (= Die Bibliophilen Taschenbücher 394). 010

Dortmund, Harenberg, 1984. Kl.8°, mehfach gefalztes Leporello m. farb. Abb., Broschur., Tadell. (= Die Bibliophilen Taschenbücher 424). Das verknoten zweier Leiber muss gut geübt sein, will man sich dann wieder entknoten. Nur für FreundInnen des Yoga. 010

Berlin, Neue Gesellschaft für bildende Kunst, 1984. 4°, 127 S., zahlr. Abb., Brosch-, Umschlag etw. gebrauchsspurig, sonst tadellos. EA. Ausstellungskatalog Berlin und Bern. - Hans Haacke (*1936) ist ein international bekannter deutscher Konzeptkünstler. Er erregte Aufsehen vor allem durch die politischen Aspekte seiner Arbeiten. 010

Berlin, Martin Oldenbourg, [1901]. 4°, XXXII, 640, 632 u. 598 S., zus. 120 farb. Taf. u. 620 Textabb., OLwd. m. (Gold-)Präg., Einbände min. berieben u. tlw. kratzspurig, Vs. m. ausgeblichen; gutes Ex. Jeweils EA. Enth.: Bd. 1: Das Thierleben Europas; Bd. 2: Das Thierleben Asiens, Amerikas und Australiens; Bd. 3: Das Thierleben Afrikas und des Meeres; Das Leben der Hausthiere und der Schmarotzer; Systematische Inhaltsübersicht; Register. 010

Berlin, Parabel, 1987. Quer-8°, 28 Bl., m. ganzseitigen Abb., Kart., Min berieben, gutes Ex. Aus dem Russischen von Lieselotte Remané, Illustrationen von Frans Haacken.Früh am Morgen öffnet Peter die Gartenpforte und geht auf die große Wiese. Dort beobachtet er den kleinen Vogel und die Ente, und er sieht, wie sich eine Katze anschleicht. Peter warnt den kleinen Vogel, der rettet sich auf den Baum. Großvater kommt aus dem Haus und schimpft, weil Peter die Gartenpforte offen gelassen hat. 'Das ist gefährlich. Wenn nun der Wolf aus dem Wald kommt, was dann ' Er nimmt Peter mit zurück in den Garten und macht die Gartenpforte fest zu. Da kommt der Wolf. Doch Peter hat gar keine Angst, er klettert mit einem starken Seil auf den Baum und tatsächlich fängt er mit Hilfe des kleinen Vogels den Wolf. 010

Klingnau, Bürli, [1929]. Gr.8°, Frontispiz, 237 S., Abb. (tlw. a. Taf.), Brosch., Rückenkanten am Fuss durchgerieben, Besitzereintrag a. Titelbl., vereinzelte Seiten m. Unterstreichungen in Tinte, Papier etw. gebräunt. Erstausgabe. 010

Basel, Schwabe, 1998. 4°, 245 S., zahlr., oft farb. Abb., OLwd. m. OU, OU etw. randknittrig, Buch tadellos. Mit dem vorliegenden Werk hat der Basler Biologe und Taubenspezialist Daniel Haag-Wackernagel ein Standardwerk der Kulturgeschichte und Naturwissenschaft zugleich geschrieben. Die Bedeutung der Tabe in der Kulturgeschichte beginnt im 3. Jahrtausend v.Chr. im alten Sumer und Babylon als der heilige Vogel der Liebesgöttin und lässt bis in die Gegenwart durch zahlreiche Kulturen und Religionen hinweg verfolgen. Aus biologischer Sicht beleuchtet der Autor das gegenwärtige Problem der großen Taubenpopulationen in den Großstädten. Das reich illustrierte Buch wendet sich gleichermaßen an kulturgeschichtlich interessierte Leser und Taubenliebhaber wie an Tierschützer und nicht zuletzt an Stadtbehörden, die sich mit dem Problemfaktor Taube beschäftigen. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 010

Freiburg, Universitätsverlag, 1984. Gr.8°, 547 S., Brosch., Tadell. (= Dokimion / Neue Schriftenreihe zur Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, Bd. 8).Mit Widmung des Autors a. Schmutztitel. 010

Freiburg, Universitätsvlg., 1971. 8°, 226 S., Broschur., Min. gebrauchspurig, tadell (= Dokimion, Band 3). Studien zur Lehre von der Selbsterkenntnis bei Meister Eckhart, Johannes Tauler und Heinrich Seuse. 010

Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1989. 8°, 289 S., Kart., Tadellos. Erstausgabe. 010

Einsiedeln, Johannes, 2014. 8°, 823 S., Brosch., Rücken broschurbedingt knickspurig, tadellos. EA. - «Alle Weltreligionen stützen sich aufs menschliche Wort, um dem göttlichen WORT nahezukommen. Das Judentum und das Christentum halten sich noch extremer als andere Religionen an die Vorausssetzung, dass Gottes Zuwendung zu den Menschen selber Wortcharakter trägt. Die Bibel mit ihrer literarischen und sprachbildlichen Vielfalt steht so widerspenstig gegen alle denkerische Verbindlichkeit der platonisch und aristotelisch gebildeten Antike und der sich daraus nährenden abendländischen Philosophie mit ihrer Tendenz zu bildloser Begrifflichkeit. Kants Dogma gegen ‹anschauliche Begriffe› zugunsten reinlicher Trennung von Anschauung und Begriff konnte sich weder in Religion noch Kultur durchsetzen.Diesen Spuren in der Geschichte der Mystik nachzugehen, indem einzelne Begriffe – wie ‹Seelenfunken›, ‹Gefühl› und ähnliche – in ihrer historischen Entfaltung ermittelt werden, ist das… Read More

Frankfurt, Verlag der Weltreligionen, 2007. Kl.8°, 615 S., Brosch., Einige S. m. Anstreichungen, tadellos. Alois Maria Haas (* 23. Februar 1934 in Zürich) ist ein Schweizer Germanist, Philosoph, Literaturwissenschafter und Mystikforscher. Bis zu seiner Emeritierung im Herbst 1999 lehrte und forschte er als Professor an der Universität Zürich. Alois M. Haas (befasste sich jahrzehntelang mit der abendländischen Spiritualitätsgeschichte und religionsphilosophischen Fragen. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich mit der theistischen und atheistischen Mystik. Als katholischer Intellektueller ist er bemüht, sich einen Reim auf die Unsicherheit zu machen, die heute unsere geistigen Inspirationen aufs Absolute beherrscht. Nach seiner Erfahrung gibt es kein Dunkel ohne Licht, das Dunkel ist selber Licht, das sich in Lebenswirklichkeiten erahnen lässt. «Der unbestrittene Meister der sogenannten Deutschen Mystik» 010

München, Beck, 1987. Gr.8°, 312–324 S.; 519–529 S., Broschur, Widmung von Alois Haas auf Umschlag. 010