Zürich, Manesse Verlag, 1957, Auflage: 1.. Leinen, gebunden; dunkelblauer Einband mit Rückengoldprägung, Farbkopfschnitt, mit weiss/blauem, schwarzweiss illustriertem Schutzumschlag / Anz. Seiten: 314 / 10,4 x 16,5 cm / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband etwas berieben, Schutzumschlag leicht berieben, gebräunt und angerändert, Schnitt etwas bestaubt, Widmung auf Vortitel, Besitzereintrag auf Vorsatz Aus der Reihe: "Manesse Bibliothek der Weltliteratur", Versandkosten innerhalb der Schweiz: CHF 3.00

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Details

Bookseller: Buchfink Das fahrende Antiquariat (CH)
Bookseller's Inventory #: 85543
Title: Hölderlin und Diotima. Dichtungen und Briefe der Liebe
Author: Ibel, Rudolf (Hrsg.)
Book Condition: Used
Publisher: Zürich, Manesse Verlag, 1957, Auflage: 1.

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Buchfink Das fahrende Antiquariat

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Buchfink Das fahrende Antiquariat

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About Buchfink Das fahrende Antiquariat

Seit 1987 sind wir mit unserem fahrenden Antiquariat auf vielen Märkten der deutschen Schweiz unterwegs. Unser Sortiment umfasst das ganze Spektrum der Literatur und ist dadurch auf einen breiten Kundenkreis ausgerichtet. Es umfasst Taschenbücher, Romane, Sachbücher wie auch Raritäten und Sammelobjekte. Weiter legen wir einen Teil des Angebotes auf die jeweilige Region aus, d.h. lokalhistorisch interessante Werke sowie Bücher von lokalen SchriftstellerInnen. Ein wichtiges Standbein unseres Geschäftes bilden der Büchersuchdienst und der Versand. Aus dem über 100'000 Titel umfassenden Lager können wir viele zumeist vergriffene Bücher liefern. Einige davon - momentan etwa 27'000 - finden Sie unter Büchersuche auf dieser Seite - falls Sie dort nicht fündig werden, benutzen Sie bitte unser Kontakt-Formular.

Der Buchfink ist ein munterer, lebhafter, geschickter, gewandter und kluger, aber heftiger und zänkischer Vogel. Seine Lockstimme, das bekannte "Pink" oder "Fink" wird sehr verschieden betont und erhält dadurch mannigfache Bedeutungen. Im Fluge lässt er häufiger, als das "Pink", ein gedämpftes, kurzes "Güpp, güpp" vernehmen; bei Gefahr warnt er durch ein zischendes "Siih", welches auch andere Vögel achten; in der Begattungszeit zirpt er;
bei trübem Wetter lässt er ein Knarren vernehmen. (Quellennachweis: Brehms Tierleben, 2. Auflage 1879)